Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Beutel Gummibärchen in der Hand. Oder einen wiederverschließbaren Käsebeutel. Oder diese typischen Nachfüllpackungen für Flüssigseife. Das alles sind flexible Verpackungen.
Flexibel bedeutet: Die Verpackung ist biegsam, passt sich dem Produkt an, lässt sich oft falten oder zusammendrücken – ganz im Gegensatz zu starren Verpackungen wie Glasflaschen oder Dosen.
Beispiele für flexible Verpackungen:
- Standbodenbeutel („Doypacks“) für Kaffee oder Saucen
- Folienverpackungen für Wurst, Käse oder Tierfutter
- Nachfüllbeutel für Shampoo oder Waschmittel
- Portionsverpackungen aus Folie für Snacks oder Müsliriegel
Warum sind sie so beliebt?
Weil sie:
- weniger Material brauchen,
- leichter sind als Glas oder Blech,
- oft wiederverschließbar sind,
- und sich einfach lagern und transportieren lassen.
Das spart Rohstoffe, senkt Transportkosten und hilft sogar dabei, Lebensmittel länger haltbar zu machen – also weniger Verschwendung.